Kategorien-Archiv Aktuell

Parlamentarische Initiative 21.449

Rechtskommission des Ständerates stimmt der PA 21.449 zu. weiterlesen

Postulat Fluri – „Zugang zur Information über die elterliche Sorge“

Bundesrat bestätigt die Verabschiedung des Berichts zum Postulat 16.3317 von Kurt Fluri weiterlesen

Bundesgericht kippt 10/16!

In einem heute veröffentlichten Entscheid nimmt das Bundesgericht Abschied von der alten 10/16-Regel. weiterlesen

10 Jahre GeCoBi 2008 – 2018

Am 17. Mai 2008 wurde in Bern der Dachverband für gemeinsame Elternschaft GeCoBi gegründet.
Zum 10. Geburtstag schenkt GeCoBi sich und der Schweiz eine 40 seitige Fachbroschüre zur alternierenden Obhut.

GeCoBi Medienmitteilung vom 17. Mai 2018

Bundesgericht will gemeinsames Sorgerecht aushebeln

In einem umstrittenen Entscheid versucht das Bundesgericht, das erst vor Kurzem eingeführte gemeinsame Sorgerecht auszuhebeln. In einem Mediencommuniqué kritisiert GeCoBi diesen Versuch des höchsten Schweizer Gerichtes, in die Hoheit der Politik einzugreifen. Die Politik hat (spät, aber immerhin…) bestimmt, dass nach einer Trennung oder Scheidung beide Eltern in der Verantwortung für ihre Kinder bleiben sollen. Wir wollen nicht, dass das Bundesgericht dieses grundlegende Recht durch die Hintertür kassiert. weiterlesen

Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.

Dieser Ausspruch von Ingeborg Bachmann ist das Leitmotiv zu unserer Position zu Vaterschaftstests. Der Bundesrat droht Vätern, welche die Abstammung ihrer (vermeintlichen oder tatsächlichen) Kinder klären wollen, bis zu drei Jahren Gefängnis an. Dagegen wehren wir uns! weiterlesen

Unterhaltsrecht: GeCoBi wehrt sich gegen Angriff auf Väter

In den nächsten Tagen soll der Ständerat als Zweitrat über die Revision des Unterhaltsrechts befinden. GeCoBi lehnt diesen einseitigen Angriff auf ledige und geschiedene Väter entschieden ab. Es zementiert eine überkommene Rollenverteilung und verhindert, dass beide Elternteile eine wesentliche Rolle bei Pflege und Erziehung ihrer Kinder spielen. weiterlesen

Das gemeinsame Sorgerecht ist da – die Kinder sagen Danke!

Heute, am 1. Juli 2014 wird die gemeinsame elterliche Sorge zum Regelfall. Als eines der letzten Länder Europas hat nun auch die Schweiz ein zeitgemässes Gesetz. Hier unser Mediencommuniqué zu diesem Anlass: weiterlesen

Unterhaltsdebatte in der Rechtskommission des NR

Der bundesrätliche Vorschlag zu Neuregelung der Unterhaltsbeiträge für Kinder hat die Rechtskommission des Nationalrates erreicht. Gegenüber seiner ersten Vorstellung hat er nach der Vernehmlassung kaum Änderungen – und schon gar keine Verbesserungen – erfahren. Wir hatten im Rahmen der Beratungen der Rechtskommission jedoch die Gelegenheit, unsere Vorstellungen einer einfachen und fairen Regelung des Kindesunterhalts in diesem Gremium zu präsentieren.

Der GeCoBi-Vorschlag zur Regelung des Kindesunterhaltes stellt die praktische Umsetzung des Prinzips der gemeinsamen Elternschaft dar. Er baut auf der einfachen Tatsache auf, dass ein Kind grundsätzlich zwei Elternteile hat, die für es zu sorgen verpflichtet sind. Aufgrund des Diskriminierungsverbotes in der Verfassung haben diese beiden Elternteile auch die gleichen Rechte und Pflichten – insbesondere in Bezug auf die Betreuungspflicht und das Recht, einen Beruf auszuüben. Daraus ergibt sich eine je hälftige Verpflichtung, für die kindlichen Bedürfnisse nach Pflege und Unterhalt aufzukommen. Natürlich wollen oder können (noch) nicht alle Eltern ein hälftiges Betreuungsmodell leben. Dieses stellt jedoch ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Verhandlungen dar, um selbst zu akzeptablen, jedoch individuell auf das Elternpaar zugeschnittenen Lösungen zu gelangen.

Empfehlungen an die Rechtskommission

In diesem Papier stellen wir die konkrete Umsetzung unseres Ansatzes vor. Es enthält zahlreiche Rechenbeispiele für typische Trennungsfälle. Sie alle belegen die praktische Umsetzbarkeit unseres Ansatzes.

Unterhaltsdebatte in der Rechtskommission des NR

Der bundesrätliche Vorschlag zu Neuregelung der Unterhaltsbeiträge für Kinder hat die Rechtskommission des Nationalrates erreicht. Gegenüber seiner ersten Vorstellung hat er nach der Vernehmlassung kaum Änderungen – und schon gar keine Verbesserungen – erfahren. Wir hatten im Rahmen der Beratungen der Rechtskommission jedoch die Gelegenheit, unsere Vorstellungen einer einfachen und fairen Regelung des Kindesunterhalts in diesem Gremium zu präsentieren. weiterlesen

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